Herd

Steigende Strompreise zwingen viele Privathaushalte zum Energiesparen: Insbesondere bei Elektrogroßgeräten können Verbraucher mit energieeffizienteren Modellen bares Geld einsparen. Haushaltsgroßgeräte wie Kühlschränke oder Herde schlagen immerhin mit mehr als 50 Prozent bei den Stromkosten zu Buche. Hochmoderne Herdtechniken wie zum Beispiel das Induktionskochfeld verbrauchen im Vergleich zum traditionellen Elektroherd mit seinen gusseisernen Kochfeldern rund 33 Prozent weniger Energie. Seit Mitte 2003 müssen alle Elektroherde mit dem europaweit gültigen EU-Energielabel versehen werden. Herde der Energieeffizienzklasse A – C stellen hierbei die stromsparendsten Modelle dar. Neben einer guten Energieeffizienzklasse spielen beim Neukauf eines Herdes ebenso die Punkte wie Handling und Anschaffungspreis eine gewichtige Rolle.

Herdarten und ihre Energiebilanz

Herd

Privathaushalte sind zunehmend gezwungen, Energie zu sparen. Vor allem Elektrogroßgeräte stehen im Focus. Da gilt es etwa, zu überlegen, ob der Wechsel auf eine andere Herdtechnik sinnvoll erscheint. Der Markt hält inzwischen mit Gas-, Elektro-, Induktions-, Mikrowellen- und Glaskeramik- („Cerankochfeld“) Herden Lösungen bereit, die sich nicht nur in Sachen Energiebilanz unterscheiden. Auch Aspekte wie Handhabung, Anschaffungskosten sowie Kochgeschirr und anderes Zubehör sind zu beachten.

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